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Auf Lindbergh´s Spuren

Von Pionieren, Innovationen und Herzenswünschen

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Symbolbild | Foto: Shutterstock

Als erster Pilot der Welt den Atlantik nonstop zu überqueren, war das große Ziel von Charles Lindbergh, einem Wegbereiter in der Geschichte der Luftfahrt. Weltweit Paaren den Weg aus ihrer ungewollten Kinderlosigkeit zu ebnen, ist das Bestreben von Prof. Herbert Zech, einem Pionier auf dem Gebiet der Reproduktionsmedizin.

Vor 30 Jahren gründete er die IVF Zentren Prof. Zech in Bregenz und setzte weltweit Maßstäbe. So erfüllte er beispielsweise den ersten Kinderwunschpaaren in Russland (damals UdSSR) und in Ungarn ihren Herzenswunsch.

Im Bereich der Wissenschaft sowie der Etablierung innovativer Technologien generierte das Team der „Zech Zentren“ Standards, als Spezialisten für anspruchsvollste Kinderwunschbehandlungen:

1993 – erste erfolgreiche ICSI in Österreich

Die „Intrazytoplasmische Spermieninjektion“ (ICSI) ist eine Technik zur Befruchtung der Eizelle mittels direkter Injektion eines einzelnen Spermiums (s. Video).

1996 – erste Vitrifikation in Österreich

Die aseptische (keimfreie) Vitrifikation ist eine Kryo-Konservierungstechnik und ermöglicht sicheres Tiefgefrieren von unbefruchteten u. befruchteten Eizellen, Embryonen, Samenzellen, Hodengewebe und Gewebe des Eierstockes. Die langjährige Erfahrung mit Tiefgefriertechniken ist bei Kryo-Zyklen oder aber auch im Rahmen einer Fertilitätsvorsorge besonders wichtig. (Eizellvorsorge / „Social Freezing“)

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2005 – weltweit erste standardisierte IMSI

Mit der sogenannten „Intrazytoplasmisch Morphologisch Selektierten Spermieninjektion“ (IMSI) werden die Spermien mit einem hochauflösenden Mikroskop ausgewählt. Somit ist eine wesentlich genauere Untersuchung im Hinblick auf Gestalt und Struktur möglich. Die besten Spermien werden isoliert und dann in die Eizelle injiziert.

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Außerdem:
  • 1985 – erste Wunschkinder nach IVF in Westösterreich, Südtirol, Süddeutschland, Ostschweiz
  • 1985 – erste Wunschkinder nach IVF in der damaligen UdSSR und in Ungarn
  • 1996 – erste systematisch vorgenommene Blastozystenkultur in Österreich
  • 1997 – weltweit erste ISO Zertifizierung einer IVF Einheit (bestätigt die Anwendung und Weiterentwicklung eines wirksamen Qualitätsmanagements)
  • 2001 – erstmals Präimplantationsdiagnostik für monogenetische Erkrankungen und Eizellspende als Therapieoption in Meran (damit auch europaweit unter den ersten)
  • 2005 – Pionierarbeit in der Polkörper-Diagnostik
  • 2008 – erste „Sono-AVC“ (verbesserte Follikelbestimmung mittels 3D-Ultraschall) in Bregenz

Diese Pionierleistungen gehen einher mit dem Anspruch auf sehr hohe Qualität sowohl in der Behandlung, als auch in der Technologie und Wissenschaft, und machen die IVF Zentren Prof. Zech zu einer europaweit führenden Gruppe von Kinderwunschkliniken. An Standorten in fünf Ländern (AT, CH, FL, CZ, IT) legt das Team, mit der Erfahrung aus drei Jahrzehnten Reproduktionsmedizin, individuell abgestimmte Therapien fest, um Paare auf ihrem Weg zum langersehnten eigenen Kind möglichst optimal zu begleiten.


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